Hallo Maschinenfreunde,

 

 

                                       "bevor sie im Hochofen verglüht"

 

                               der Restaurationsbericht einer Fräsmaschine 

 

                                                    "Ruhla  Typ59"

 

 

 

 

und wiedermal habe ich es getan,
der Schrotti hat wieder zugeschlagen,
ich habe den Chinesen 1,7 Tonnen Schrott vor der Nase weggeschnappt,

es ist eine Fräsmaschine Ruhla Typ 59 Baujahr 1963

sie stand in einer Scheune mit undichtem Dach,
und im laufe der Jahre bekam sie ordendlich Feuchtigkeit ab,
ein übler Zustand, alles festgerostet, nix lies sich bewegen oder schalten,
und aus der Kühlmittelabteilung stieg mir ein übelriechender Gestank in die Nase,

jetzt sollte sie verschrottet werden, und da schlug meine Stunde,
bevor sie im Hochofen verflüssigt wird, nehme ich sie mit nach Hause,
gesagt getan......


nen Kumpel mit samt Beförderungseinheit angeheuert,
und die Maschine nach Hause geholt......

 

 

 

die Hofeinfahrt zu meiner Werkstatt,  (es ist noch mein altes Werk II)

ist nicht gerade grosszügig ausgelegt,
naja, wer kann schon ahnen, das jemand hier ein Maschinenmuseum einrichtet,
die Pritsche passte nicht mehr durch die Einfahrt,
hier mussten wir den Anhänger abkuppeln und den rest per Muskelkraft nach hinten schieben....

 

 

als erstes haben wir den Tisch demontiert,
und wollten mittels dem Hydraulikkran die Ruhla anheben,
sodas der Anhänger unterraus gezogen werden kann,
wir haben uns dann aber doch für Plan „B“ entschieden....

 

 

der neue Ruhlabesitzer....

 

 

über die Auffahrrampe und mit einem Hubwagen haben wir die Ruhla,


(dabei wurde die Fräse mit einem Kettenzug gesichert)


langsam Stück für Stück runter gelassen,
hat alles problemlos funktioniert...

 

 

und da stand sie nun, in ihrer vollen Pracht,
man man, was habe ich mir da blos wieder eingebrockt,
da steckt wieder ein ganzes Jahr arbeit drin,

hätte ich da schon geahnt, das es locker 2 Jahre werden...ohjeh

zuerst mal einige Bilder vom Zustand der Maschine....

 

 

die Z-Achse mit der Trapezgewindespindel....

 

 

Ein/Aus und Umschalter,

oben das Wählrad für das Vorschubgetriebe,

darunter das Wählrad vom Hauptgetriebe,

für die Drehzahleinstellung der Frässpindel.....

 

 

die Y-Achse....

 

 

die X-Achse....

 

 

nach dem abschrauben der rückwärtigen Abdeckung,

hat man freien Einblick auf die beiden E-Motoren,

oben der Vorschubmotor,

unten der Hauptantriebsmotor....

 

 

 

abnehmen des oberen Schlittens mit meinem Deckenkran....

 

 

nachdem der obere Schlitten runter war,

hatte man einen guten Einblick von oben in das Innere der Maschine.....

 

 

der Klemmhebel,

dieser verschiebt eine Keilleiste, und klemmt den Oberschlitten....

 

 

einige Hebel sind scheinbar verloren gegangen,

und wurden durch Schrauben ersetzt....

 

 

 

ein Ölschauglas,

naja, Blindglas trifft es wohl eher,

dieses zeigt den aktuellen Ölstand im Turmgetriebe an.....

 

 

hm....nix mehr Öl drin....

 

 

zum ausbauen habe ich die Leitung gekappt,

kommt später eh neu....

 

 

die Keilleiste der Y - Achse entfernt.....

 

 

seitlich an der Y - Achse war die Kühlmittelleitung angeschraubt...grausig....

 

 

entfernen der Anzugsstange in der Horizontalspindel....

 

 

den hinteren Lagerdeckel abgeschraubt....

 

 

die vordere Spindellagerung,

nach dem lösen der Mutter, kam das Axiallager zum vorschein....

 

 

die Horizontalspindel konnte nun raus gezogen werden,

zum vorschein kam das Hauptspindellager.....

 

 

 

die Spindel kann nun vorsichtig entfernt werden.....

 

 

den Vertikalfräskopf mit SK40 Spindel habe ich nur im zerlegten Zustand bekommen,

das wird ein schönes Puzzle-Spiel werden beim zusammen bauen,

hoffendlich sind alle Teile dabei....

 

 

das Vorschubgetriebe hatte auf der Rückseite ein Zusatzgetriebe,

für den Antrieb einer Kardanwelle für den X - Achsenvorschub.....

 

 

zuerst die kleinen Gehäusedeckel abgenommen....

 

 

trennen vom grossen Gehäusedeckel....

 

 

der Deckel ist runter,

und die grossen Zahnräder erblicken das Licht....

 

 

das erste Zahnrad hat einen Scherstift als Überlastsicherung....

 

 

die Spindel der Y - Achse,

diese wird am ende vom Schlitten in einem Lagerbock geführt....

 

 

der Lagerbock ist ab,

das Spindelende liegt frei....

 

 

hinter einem Kunststoffdeckel verbarg sich ein Zahnradpaar....

 

 

Blick von oben auf die Übersetzung....

 

 

die Schlitzmutter,

mit der das Axialspiel eingestellt wird,

ist gelöst, und von der Spindelmutter abgenommen.....

 

 

danach kann das Zahnrad von der Spindelmutter abgezogen werden.....

 

 

das dahinter liegende Axiallager.....

 

 

seitlich im Maschinenständer hinter einem Deckel,

die Elektricktrick....(catweazle  zzzzzz) .....

 

 

schon etwas in die Jahre gekommen....

 

 

den Deckel mit den Schaltern abgeschraubt,

die Elektrischen Anschlüsse sind durch einen Deckel

vor Dreck geschützt.....

 

 

beim Schlitten der X - Achse viel mir diese Schweissnat auf.....

 

 

nach dem abschrauben vom Kopfstück kam dann ein Bruch zum vorschein,

das bekomme ich aber wieder zurecht.....

 

 

ein runder Faltenbalg schützt die X - Spindel vor dem eindringen von Spänen.....

 

 

den Lagerdeckel auf der anderen Seite abgeschraubt.....

 

 

die X - Spindel raus gezogen....

 

 

die Spindelmutter,

und der Klemmhebel der X - Achse.....

 

 

die Spindelmutter wird durch 4 Inbusschrauben gehalten.....

 

 

nach dem entfernen der 4 Schrauben kann die Spindelmutter raus gezogen werden.....

 

 

um die Keilleiste der Spannbrust zu entfernen,

muss zuerst eine Schraube entfernt werden,

hier auf dem bild unten links zu sehen....

 

 

danach kann die Keilleiste raus gezogen werden.....

 

 

mit Hilfe vom Deckenkran die Spannbrust abgehoben.....

 

 

 

 

die Spannbrust ist runter,

zurück blieb der Schlitten der Z - Achse,

und jede Menge Späne....

 

 

 

das Schaltgetriebe seitlich am Z - Schlitten,

damit wird die X und Z Achse geschaltet.....

 

 

das Kardangelenk mit Schneckenübersetzung.....

 

 

meine Fotomaschine gibt langsam den Geist auf,

immer öfters stellt sie nicht mehr alles scharf.....

 

 

nachdem der Kegelstift entfernt wurde,

kann das Kardangelenk raus gezogen werden....

 

 

 

mit einem langen Schraubendreher kommt man durch eine Bohrung

an die innen liegenden Schrauben....

 

 

ein Lagerdeckel an der Unterseite....

 

 

zum vorschein kommt ein Kegelzahnrad inkl. Axiallager.....

 

 

das Schaltgestänge mit der Schaltklaue wird entfernt.....

 

 

die Schaltgabel....

 

 

beim zerlegen muss eine gewisse Reihenfolge beachtet werden,

das war nicht immer einfach.....

 

 

das Gehäuse ist nun soweit leer,

das ich an die Schrauben ran komme,

um das Gehäuse ab zu nehmen....

 

 

das Getriebe ist ab.....

 

 

 

 

 

den kompletten Z - Schlitten habe ich auch mit dem Deckekran raus gezogen....

 

 

zwischendurch werde ich von meinem Mädel mit Kaffee versorgt......

 

 

das Turmgetriebe mit der Duplex Antriebskette....

 

 

 

danach konnte ich die Y - Achse abziehen.....

 

 

ausbau der kompletten Vorschubantriebseinheit,

das Vorschubgetriebe mit dem E-Motor....

 

 

als nächstes wird die Hauptantriebseinheit ausgebaut,

das Hauptgetriebe mit E-Motor...

 

 

für heute ist erstmal Feierabend.....

 

 

die ersten Teile  mal genauer angesehen,

an der unteren X-Führung der Spannbrust

ist deutlicher Verschleiss mit Fressspuren zu erkennen....

 

 

die Gegenseite am Z-Schlitten das selbe Bild.....

 

 

die elektrik ist jetzt komplett raus,

das Getriebe inklusive Motor,
mittels Elektowinde ein Kinderspiel...

 

 

da liegen sie nun,
die beiden antriebseinheiten,

links der Hauptantrieb, Getriebe mit angeflanschten E-Motor,

daneben der Vorschubantrieb, mit angeflanschten E-Motor....

 

 

die Elektrik,

die Kabel im laufe der Jahre marode geworden,

die Steckdosen aussen an der Maschine teilweise beschädigt,

das fliegt alles raus.....

 

 

 

die Schalterleiste hat auf der Rückseite eine Abdeckung,

trotzdem hat sich Öl im Innern angesammelt....

 

 

die Verteilung mit Sicherungen, Schützen u.s.w. ,

alles alt und verbraucht.....

 

 

die neue Schaltung wir hier wohl nicht mehr reinpassen....

 

 

und auch das letzte teil viel dem schraubenschlüssel
zum opfer,

abheben des Maschinengestells vom Sockel,
jetzt ist die Maschine komplett zerlegt....

 

 

habe ich natürlich auch mit dem Deckenkran gemacht....

 

 

und nun ging es an das  Eingemachte,

die Kühlmittelabteilung,

der Schlamm muss raus...egal wie...

durch die kleinen Löcher kam man mit nix wirklich richtig rein,
alles viel zu eng,
habe das gröbste mit einer kleinen Kelle raus geschaufelt,
und den Rest mit den Händen....

 

 

mh lecker,

was für eine Pampe,

2 solcher Schüsseln habe ich aus dem Maschinenfuss rausgeholt....

 

 

zum bearbeiten mit dem Hochdruckreiniger in meiner Firma,

habe ich den Fuss auf meinem Plattformanhänger verladen....

 

 

der Fuss nach dem Dampfstrahler-Einsatz,

das gröbste konnte ich mit Hochdruck entfernen....

 

 

das gleiche habe ich auch mit dem Ständer gemacht.....

 

 

ab nach Hause damit.....

 

 

vorbereiten zum entrosten und entlacken.....

 

 

der Maschinenständer ist entlackt,

und zum grundieren entfettet.....

 

 

eine Kunstharzgrundierung ist aufgetragen.....

 

 

danach habe ich mir den Fuss vorgenommen,
und die Kühlmittelabteilung wieder trocken gelegt,
ist blitzeblank geworden,
nun gleich die alte Topfbürste auf die Flex geschraubt,
und den Maschinenfuss entlackt....

 

 

heute am Sonntag wollte ich nicht unbedingt die Nachbarn mit dem
gejaule der Flex nerven,
desshalb schraubte ich mal die Deckel vom Antriebsgetriebe auf,
ohjeh....was liegt denn da in der Ölsuppe....
ein in 2 Teile zerbrochene Scheibe und ein verbogener Kegelstift,
befand sich urspünglich auf der Welle im innern des Getriebes,
(roter pfeil)

es ist ein Ölschleuderring,

dieser schleudert das Öl von unten in die oberen Zahnradregionen,

damit diese auch geschmiert werden,

da werde ich mir einen neuen Ring anfertigen müssen....

 

 

das restliche Öl aus dem Getriebe ablassen.....

 

 

hier sieht noch alles komplett aus.....

 

 

was mich sehr positiv beeindruckt hat,
sind die Zahnräder,
sie sind alle in einem tadellosen Zustand,
keine Beschädigungen, Zahnausfall, oder Karies,
hätte auch anders sein können.....


der Fuss war ja schon vorbereitet zum grundieren,
den Korpus noch entlackt, und beides grundiert,
nach ausgiebiger Trocknungsphase habe ich beide Teile in ein
erfrischendes Resedagrün (RAL6011) lackiert....

 

 

 

Fuss und Ständer wieder vereint.....

 

 

als näxtes habe ich mir den Hauptantriebsmotor vorgenommen,

er machte einen nicht mehr so ganz frischen Eindruck.....

 

 

 

 

die Lager mit dem Auszieher aus dem Gehäusedeckel raus gezogen,

diese werden entsorgt, und durch neue ersetzt....

 

 

der Motor in seine Einzelteile zerlegt....

 

 

die zu lackierenden Oberflächen entlackt....

 

 

alle Teile grundiert und lackiert,

(Feuerrot RAL3000)

und mit neuen Lagern wieder zusammen gebaut....

 

 

 

 

die Lamellenkupplung im Hauptantriebsgetriebe,

sie überträgt die Drehbewegung vom Motor zum Getriebe....

 

 

Vorbereitung zum zerlegen des Getriebes....

 

 

Blick in das Getriebe,

alles in einem sehr guten Zustand.....

 

 

einige Schlitzschrauben waren so fest,

das ich sie nur mit einem Schlagschraubendreher gelöst bekommen habe....

 

 

habe ich so auch noch nicht gesehen,

ein Lagerdeckel....

 

 

der Deckel mit der Schaltkulisse....

 

 

um die Lamellenkupplung zu überprüfen,

muss diese ausgebaut werden,

dazu wird als erstes der Runde Deckel im Motorflansch mit einem

Auszieher entfernt....

 

 

danach konnt ich die Lamellenkupplung mit dem Abzieher greifen.....

 

 

die Kupplung ist raus,

zurück blie die Schaltgabel....

 

 

die Kammer mit einem Lappen trocken gelegt....

 

 

die ersten Teile sind entlackt....

 

 

im Getriebe sind alles Normlager verbaut,

das vereinfacht die Lagerbeschaffung enorm,

und da das Getriebe komplett zerlegt ist,

nutze ich die Gelegenheit, alle Lager auszutauschen.....

 

 

das Gehäuse ist fertig lackiert,

und bereit für den Zusammenbau....

 

 

 

 

 

eine Getriebewelle mit neuem Lager bestückt....

 

 

das zerlegen sowie auch die Montage ist ganz schön kniffelig,

ich habe viel hin und her probiert,

um die Wellen mit den Zahnrädern aus zu bauen,

der Einbau musste dann natürlich

in umgekehrter Reihenfolge erfolgen....

 

 

um die Montage fort zu setzen,

werden die beiden Ölschleuderringe benötigt,

dazu ein Stück Alu Rund in die Drehbank gespannt....

 

 

....und die Kontur angedreht....

 

 

beide Ringe sind fertig,

mit Nuten und Gewindebohrung für die Madenschrauben,

um die Ringe auf den Wellen in ihrer Position zu halten.....

 

 

das Innenleben vom Getriebe ist wieder komplett bestückt,

die festen Zahnräder werden mit Kegelstiften gehalten,

und die beweglichen auf den Zahnwellen lassen sich leicht verschieben....

 

 

das wird jetzt wieder einwandfrei seinen Dienst verrichten....

 

 

der Sockel,

wo das Hauptgetriebe drauf montiert wird....vorher....

 

 

...in blank....

 

 

...grundiert....

 

 

und fertig lackiert.....

 

 

hier setze ich die überprüfte und gereinigte Kupplung wieder ein,

man kann gut die Senkung in der Welle erkennen,

und das  Gewindeloch für die Madenschraube in der Kupplung,

bringt man nun beides übereinander,

kann die Madenschraube eingeschraubt, und fest gezogen werden.....

 

 

jetzt kann der Deckel und die Schaltkulisse wieder angesetzt und verschraubt werden,

bei der Schaltkulisse habe ich mich etwas schwer getan,

um die richtige Position zu finden,

damit alle Schaltgabeln wieder richtig sitzen,

ich glaube, insgesant 3 mal habe ich den Deckel wieder abnehmen müssen,

beim 4. mal hat es dann endlich gesessen....

 

 

das Hauptgetriebe ist nun wieder komplett fertig zum Einbau,

neu gelagert, und mit neuen Simmerringen bestückt,

der neu gelagerte E-Motor ist auch schon wieder angeschraubt....

 

 

 

 

weiter geht es mit dem Vorschubgetriebe,

hier schon ohne Seitendeckel.....

 

 

auch hier sind die Zahnräder noch in einem tadellosen Zustand.....

 

in diesem Getriebe sind die Ölschleuderringe noch in Ordnung....

 

 

 

der angeflanschte Motor,

und rechts daneben das Ölschauglas.....

 

 

äusserlich stark verkrustet....

 

 

die Lager machen auch noch einen guten Eindruck,

werden aber auch bei diesem Getriebe alle ausgetauscht....ohne Ausnahme....

ich will später keine Überraschung erleben.....

 

 

der Motor ist runter,

freie Sicht auf das Antriebszahnrad....

 

 

 

die Schaltkulisse am Seitendeckel....

 

 

ein Blick in das Getriebe,

alles muss raus....

 

 

die Schaltkulisse ist in einem super Zustand,

hier braucht nix ausgetauscht zu werden,

das bleibt zusammen....

 

 

auch hier war es nicht einfach,

die richtige Reihenfolge zu finden,

um die Zahnräder zu entfernen....

 

 

das Getriebe ist zerlegt,

alles ist raus....

 

 

 

 

jetzt kommt das entlacken der Getriebeteile.....

 

 

und alles in Blank....

 

 

 

die neuen Lager für das Vorschubgetriebe liegen schon bereit....

 

 

lackiert und trocken liegen die Teile bereit.....

 

 

das Innenleben vom Getriebe ist wieder komplett....

 

 

die Wellen und Zahnräder lassen sich leicht drehen,

mit den neuen Lagern wird das Getriebe wieder sauber arbeiten.....

 

 

das aufsetzen der Schaltkulisse war etwas fummelig,

es hat einige Versuche gedauert,

bis die Schaltgabeln an ihrem richtigen Platz positioniert waren.....

 

 

alle Lagerdeckel verschraubt.....

 

 

 

unterhalb vom seitlichen Getriebegehäuse,

der Flansch für den Motor....

 

 

der Vorschubmotor,

dieser bedarf auch einer gründlichen Überholung.....

 

 

Motor zerlegt....

 

 

die Einzelteile zum lackieren vorbereitet....

 

 

grundiert.....

 

 

die lackierten Teile zum trocknen in die Sonne gehängt.....

 

 

nun kann wieder zusammen gebaut werden....

 

 

der Motor ist wieder komplett,

und mit neuen Lagern Einbau fertig....

 

 

 

 

 

die Vorschubgetriebeeinheit ist wieder komplett,

und kann eingebaut werden.....

 

 

 

 

 

damit der Bericht auf dieser Seite nicht zu lang wird,

gibt es die Fortsetzung im Teil 2   ......